Deutschland ist nach China wichtigster Handelspartner Russlands, das bestätigt auch das Auswärtige Amt. Laut der Deutschen Auslandshandelskammer sind in Russland 5000 deutsche Unternehmen weit über das Land verstreut aktiv. Hinzu kommen 500 österreichische Firmen.
Derzeit gilt ein Einreiseverbot für die meisten Ausländer und die Erteilung der Visa an deutsche Staatsbürger bleibt weitestgehend ausgesetzt. Alle Reisenden mit Genehmigung, zum Beispiel technische Spezialisten, müssen strengen Einreisebestimmungen Folge leisten. Dazu gehört ein negativer Polymerase-Kettenreaktionstest (PCR), der nicht mehr als 72 Stunden vor der Ankunft oder innerhalb von 72 Stunden nach der Ankunft durchgeführt wird. Nach wie vor befinden sich viele Entsendete bereits seit vor der Krise im Land.
Wie können Unternehmen mit den Restriktionen umgehen? Wie sieht die „neue Normalität“ für internationale, aber auch lokale Mitarbeiter in Russland aus?
- Wie verhält es sich mit den Reisebeschränkungen in die Russische Föderation sowie innerhalb des Landes?
- Wie ist die aktuelle Gesundheitsversorgung angesichts der starken regionalen Unterschiede an COVID-19-Fällen zu beurteilen?
- Wie ist die Sicherheitslage vor Ort einzuschätzen?
- Wie kann International SOS unterstützen?